Am Samstag, dem 28.11.2020, fand auch in diesem speziellen Corona-Jahr die Orangenaktion der Jungscharen statt. Und so verlief die Aktion durch die Pandemie ein wenig anders als geplant, denn sie musste aufgrund der im November geltenden Hygienebestimmungen leider ohne die Jungscharteilnehmenden stattfinden.
Obwohl wir ein wenig unsicher waren, ob die Orangenaktion in diesem Jahr erfolgreich sein würde, wurde schon bei den Vorbestellungen schnell klar, dass die Markgröninger gerne gute Bio-Orangen für einen guten Zweck kaufen. So überstieg bereits die Anzahl der vorbestellten Orangen bei weitem die Vorbestellungen vom Vorjahr und kurzzeitig wussten wir nicht, ob wir überhaupt noch genügend Orangen zum Verkauf auf dem Wochenmarkt haben würden.
Glücklicherweise konnten wir noch weitere 600 Orangen von dem zertifizierten Biobauern aus der Region erhalten, die wir auch innerhalb von drei Stunden auf dem Wochenmarkt in Markgröningen verkauften. Trotz Spuckschutz und Desinfektion konnten wir den Stand auf dem Wochenmarkt mit einem Pavillon, afrikanischen Tüchern und Tieren aus Holz passend dekorieren und jeweils zu zweit am Stand die Orangen verkaufen.
So ist die Orangenaktion dieses Jahr unter erschwerten Bedingungen dennoch reibungslos verlaufen und wir konnten am Ende des Tages einen Betrag von über 1000,- €, für die Projekte des EJW-Weltdienst in Äthiopien und Nigeria beisteuern. Diese Summe ist eines unserer besten Ergebnisse der vergangenen Jahre, wofür wir sehr dankbar sind!
Falls Sie noch weitere Informationen zur Orangenaktion haben möchten, dann schauen sie doch einfach mal auf https://www.ejw-weltdienst.de/aktiv-werden/orangenaktion/ vorbei.
In diesem Sinne vielen Dank an das Bezirksjugendwerk in Ditzingen (ejd) für die Rahmenorganisation, an Christian Ecker und Tim Flammer für die Organisation in Markgröningen, an die Mitarbeitenden der Jungscharen für den Verkauf der Orangen am Stand, an Melanie Lieber und Annika Stotz für das Verteilen der Bestellungen sowie allen Orangenkäufern für Ihre Bestellung und Spenden!
Euer FSJler Tim Flammer